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   OVG Nordrhein-Westfalen, 12.11.2013 - 1 E 1106/13   

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https://dejure.org/2013,32004
OVG Nordrhein-Westfalen, 12.11.2013 - 1 E 1106/13 (https://dejure.org/2013,32004)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12.11.2013 - 1 E 1106/13 (https://dejure.org/2013,32004)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12. November 2013 - 1 E 1106/13 (https://dejure.org/2013,32004)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Kostenansatz Erinnerung Beschwerde unrichtige Sachbehandlung unverschuldete Unkenntnis

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Kostenansatz; Erinnerung; Beschwerde; unrichtige Sachbehandlung; unverschuldete Unkenntnis

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer unrichtigen Sachbehandlung i.S.v. § 21 Abs. 1 S. 1 GKG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GKG § 21 Abs. 1 S. 1 und S. 3
    Voraussetzungen für das Vorliegen einer unrichtigen Sachbehandlung i.S.v. § 21 Abs. 1 S. 1 GKG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Köln - 15 K 6396/10
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.11.2013 - 1 E 1106/13
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Köln, 31.01.2011 - 2 Wx 26/10

    Kostenerhebung bei Zurücknahme der Beschwerde im Verfahren vor dem Grundbuch;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 12.11.2013 - 1 E 1106/13
    Aufl. 2012, GKG § 21 Rn. 1 und 11; vgl. ferner OLG Köln, Beschluss vom 31. Januar 2011 - 2 Wx 26/10 u.a. -, FGPrax 2011, 142 = juris, Rn. 13 (tragend zu der seinerzeitigen Parallelvorschrift des § 130 Abs. 5 Satz 1 KostO, aber - nicht tragend - auch zu § 21 Abs. 1 Satz 3 GKG).

    - ablehnend schon insoweit OLG Köln, Beschluss vom 31. Januar 2011 - 2 Wx 26/10 u.a. -, a.a.O. -, so ist unverschuldet vielmehr (jedenfalls) nur dasjenige, was der Antragsteller bei einer zumutbaren Bemühung, zu welcher bei mangelhaften Rechtskenntnissen auch die Einholung von Rechtsrat gehört, nicht vermeiden konnte.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.07.2014 - 6 E 742/13

    Voraussetzungen für die Annahme einer unrichtigen Sachbehandlung i.S.v. § 21 Abs.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 12. November 2013 - 1 E 1106/13 -, juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.07.2014 - 9 E 289/14

    Rechtmäßigkeit einer Gebührenfestsetzung für die Anordnung der

    vgl. nur zur inhaltsgleichen Vorschrift des § 21 Abs. 1 Satz 1 GKG: OVG NRW Beschluss vom 12. November 2013 - 1 E 1106/13 -, juris Rn. 5.
  • VG Köln, 23.06.2016 - 8 K 4712/15
    Die vom Kläger gegen die Beschlüsse erhobenen Beschwerden wies das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen mit Beschlüssen vom 12. November 2013 zurück (1 E 1104/13, 1 E 1105/13 und 1 E 1106/13).

    Die Gerichtsgebührenforderungen stehen mit Abschluss der Erinnerungsverfahren (Beschlüsse des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 12. November 2013 in den Verfahren 1 E 1104/13, 1 E 1105/13 und 1 E 1106/13) zwischen den Beteiligten verbindlich fest.

  • OVG Schleswig-Holstein, 02.01.2020 - 5 O 5/19

    Erinnerung gegen den Ansatz von Sachverständigenkosten

    Eine objektiv unrichtige Sachbehandlung ist dann gegeben, wenn ein offensichtlicher schwerer Verfahrensfehler vorliegt oder eine offensichtliche, eindeutige Verkennung des materiellen Rechts in Betracht kommt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Januar 2006 - 10 KSt 5/05 -, juris, Rn. 6; OVG Münster, Beschlüsse vom 28. Juli 2014 - 6 E 742/13 -, juris Rn. 6 und vom 12. November 2013 - 1 E 1106/13 -, juris, Rn. 5).
  • VGH Hessen, 09.03.2016 - 3 E 91/14

    Nichterhebung von Kosten wegen unrichtiger Sachbehandlung

    Denn es ist nicht Zweck der Norm, die Möglichkeit zu eröffnen, die im Ausgangsrechtsstreit vertretenen unterschiedlichen Rechtsansichten in materiell-rechtlicher oder verfahrensrechtlicher Hinsicht nach rechtskräftigen Abschluss dieses Verfahrens im Gerichtskostenverfahren einer weiteren Klärung oder gar obergerichtlichen Überprüfung zuzuführen (Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12.11.2013 - 1 E 1106/13 -, Rn. 8, juris).
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